Sammlungen

Seit seiner Gründung 1882 ist das zentrale Anliegen des Museumsvereins Bozen, heimisches Kulturgut zu  bewahren und zu erhalten. So bemühten sich bereits die Gründer des Vereins, mittels Spenden zahlreiche Objekte zusammenzutragen. Dank der Übernahme geschlossener Sammlungen (Wohlgemuth, Gasser) zählt der Bestand   des Stadtmuseums Bozen heute zu den umfangreichsten kunstgeschichtlichen Ausstattungen im gesamten Tiroler Raum. Einzelne ausgesuchte Objekte möchten wir auf diesen Seiten vorstellen.

Bilder von Rolf Regele (1899 – 1987)

 

Schreibmaschine

 

 

 

 

 

 

Bilder von Rudolf Parsch (1883 – 1971)

Frau Ursula Oberrauch-Trull schenkte großzügigerweise drei Mappen mit Zeichnungen, Skizzen und Portrait sowie 23 Ölbilder ihres Großvaters Rudolf Parsch, des bekannen Malers und Portraitisten, dem Museumsverein.

 

 

 

Siegel

 

 

 

 

    

Ziborium, Süddeutscher Meister, 1523

  

Ein Ziborium, auch Speisekelch oder Hostienkelch genannt, ist ein sakrales Gefäß der katholischen Kirche und der Orthodoxie  in Form eines Kelches  mit abnehmbarem Deckel. Darin werden im Tabernakel die bei der heiligen Messe  geweihten Hostien – auch für die Krankenkommunion –  aufbewahrt.                                                                                                                                                   Das Ziborium  des Museumsvereins stammt aus der Pfarrkirche St. Vigilius in Kurtatsch und trägt im Fuß die Jahreszahl 1523. Es ist die Arbeit eines süddeutschen Meisters in vergoldetem, getriebenem Kupfer und zeigt neben pflanzlichen Ornamenten figürliche Gravuren, welche die Madonna mit Kind, das Schweißtuch der Hl. Veronika, den Hl. Vigilius, eine Heilige mit Märtyrerpalme, den Hl. Georg, den Hl. Florian, die Hl. Barbara und den Hl. Johannes Evangelist darstellen.                                                        Anlässlich der Ausstellung „Renaissance im Gebirge. Der Maler Bartlme Dill Riemenschneider und seine Zeit" in der Hofburg Brixen wurde das Ziborium in Florenz von Frau Mari Yanagishita, Spezialistin in  Metallrestauration, restauriert. (links vor, rechts nach der Restaurierung)

Kruzifix, Bayern (Landshut?), um 1530

Nichts ist mit dem Christentum so sehr verbunden wie die Darstellung des gekreuzigten Christus. Seine tiefe Verehrung zu allen Zeiten machte das Kreuz zum christlichen Andachts- und Kultbild schlechthin und bewahrte es vielfach vor blinder Zerstörungswut. Der Museumsverein besitzt seit gut einem Jahrhundert dieses Kruzifix, dessen Korpus aus Obstbaumholz mit 164cm Länge fast lebensgroß ist. Bei der Restaurierung vor einigen Jahren wurde die Christusfigur vom Kreuz neueren Datums abgenommen. Vermutlich hing das Werk, das an der Wende von der Spätgotik zur Renaissance steht, der Donauschule zugeordnet wird  und wegen seiner Einzigartigkeit von Ulrich Södling in seinen Katalog der bedeutendsten gotischen Kreuze in Tirol aufgenommen wurde, ursprünglich im Chorbogen einer gotischen Kirche. Unbekannt ist, wie, warum und von wem diese Holzskulptur von dort nach Südtirol gebracht wurde.

Historische Landkarten, 18. bis frühes 20. Jahrhundert

  

Der Museumsverein Bozen besitzt eine große Anzahl an sehr schönen historischen Landkarten, die  zum Großteil aus dem 18. und 19. sowie  dem frühen 20. Jahrhundert stammen  und zur Zeit dank der großzügigen Unterstützung durch Land und Stiftung Südtiroler Sparkasse erfasst werden.

 

 http://www.provinz.bz.it/katalog-kulturgueter/de/landkarten-die-erfassung-der-welt-in-der-neuzeit.asp 

Saltner mit Pistole und Hellebarde, Holzfigur von Johann Baptist Moroder, 1888

Die Figur des Saltners, Wächters der Fluren und der Hirten, gibt es schon seit der Antike. Zur Ausrüstung des Saltners gehörten ein Horn als Lärm- und Signalinstrument, um Tiere aus dem Weinberg zu verjagen, und ein „Spieß“, um z.B. traubenfressende Hunde aufzuspießen. Mit Birkenruten wurden vor allem jüngere Traubendiebe gezüchtigt, und die Pistole stopfte der Saltner mit Schweineborsten. Da er vor allem nachts unterwegs war, schützte er sich vor den dämonischen Kräften durch Amulette, geweihte Pfennige und mit dem Saltnerkreuz, das auch als Wurfwaffe diente. Die Tracht der Saltner mit schwarzem Lederwams und Halbärmeln, die mit Riemen befestigt waren, war jener der Landsknechte im Mittelalter ähnlich. Mit dem Aufblühen des Fremdenverkehrs in Meran um die Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Tracht des Saltners aufwendiger, vor allem durch den überreich mit Federn und Fuchsschwänzen ausstaffierten Hut und die Saltnerkette mit Eberzähnen und großen Silberlingen. Zu den Hauptattraktionen, die Meran seinen Kurgästen bieten konnte, gehörten eine Begegnung und eine Fotographie mit dem Saltner. Der Saltner des Museumsvereins Bozen stammt aus der Meraner Gegend und ist seit 1888 ausgestellt.

Palmesel aus Kaltern, Hans Klocker, um 1498

Die lebensgroße Schnitzgruppe besteht aus zwei Teilen, der Eselin und Christus, der auf ihrem Rücken reitet. Stilistisch weist die Statue Ähnlichkeiten mit den Figuren am Altar von Kaltern und dem Schnitzaltar der Franziskaner Kirche in Bozen auf. Die Skulptur stammt ursprünglich aus der Pfarrkirche von Kaltern und wurde im Dachboden des dortigen Spitals aufgefunden. 1930 beschreibt der Bildhauer und spätere Bürgermeister von Klausen, Valentin Gallmetzer, auf äußerst unterhaltsame Weise, wie er sie 1902 entdeckt hat und wie sie ins Museum gelangt ist, wo sie im Hochparterre am Stiegenaufgang (heute Stelle des Rablander Meilensteines) einen Ehrenplatz erhalten hat.

Hauensteiner Schwert, 14. Jahrhundert v. Chr., Bronzeguss

Zu den bedeutendsten Einzelfunden aus der Bronzezeit in Südtirol gehört zweifelsfrei das Schwert, das 1919 von Arbeitern im steilen Wald zu Füßen des Jungschlerns gefunden wurde. Die unter dem Namen „Hauensteiner Schwert“ bekannte Waffe gehört wegen des charakteristischen Griffs zu den sogenannten Achtkantschwertern, die besonders nördlich der Alpen im Einzugsbereich der Donau verbreitet waren. Das Hauensteiner Schwert kam am 23. Oktober 1919 als Leihgabe des Freiherrn Peter von Giovanelli ins Museum und wurde 1965 von Josef Giovanelli von Dürfeld dem Museumsverein geschenkt.

Herz Jesu, aus dem Prozessionsaltar Mumelter, Öl auf Leinwand

Das Bild stellt Christus dar, der seine Brust entblößt und die Gläubigen sein Herz sehen lässt. Vorbild ist das Herz-Jesu-Bild im Bozner Dom. Das Gemälde ist Teil des Altars aus dem Besitz der Familie Mumelter, Altar, der zur Fronleichnamsprozession vor dem Mumelter-Haus in Bozen (Laubengasse Nr. 22, gegenüber Kornplatz) aufgestellt wurde. Der Mumelter-Altar wurde 1968 das letzte Mal aufgestellt, danach wurde die Fronleichnamsprozession in Bozen zwischenzeitlich abgeschafft. 1981 wurden alle spätbarocken (2. Hälfte 18. Jahrhundert) und klassizistischen Teile (um 1800) und auch die jüngeren Ergänzungen, mit denen der Altar zuletzt aufgestellt war, vom Museumsverein erworben.

 

Inschriftenstein vom Monte Pore, 5.-1.Jh. v. Chr.

Archäologische Funde gehören zu den ältesten Eingängen des Stadtmuseums. Der Inschriftenstein aus Buchenstein (Prov. Belluno) gelangte bereits wenige Jahre nach seiner Entdeckung 1866 durch Vermittlung des Franziskaners Flavian Orgler,der  ihn auch 1868 erstmals der Öffentlichkeit präsentierte, nach Bozen, vermutlich an das staatliche Gymnasium und nach dessen Auflassung in das Stadtmuseum. Die Stele, wahrscheinlich ein Grabstein, wurde am Hang des Monte Pore in Buchenstein im Bereich mehrerer künstlicher Steinanhäufungen und eines alten Weges zu den Eisenminen von Fursil gefunden. An zwei Seiten trägt sie unterschiedliche Inschriften in einem altvenetischen Alphabet, das stilistisch mit dem aus Lagole bei Calalzo im oberen Piavetal zusammenhängt. Dieses archäologische Dokument ist für den Dolomitenbereich von größter Bedeutung, belegt es doch das Vordringen des Venetischen in den Südosten dieses Gebirgsraumes, der im Westen und Norden nachweislich vom Rätischen beherrscht wurde.

Madonna mit Kind, Werkstatt Hans von Judenburg um 1425/30

Schwung und Faltenwurf weisen die vollplastische Figur als charakteristische „Schöne Madonna“ des Weichen Stils aus. Die teilweise erhaltene blaue und weiße Fassung des Gewandes mit goldenem Saum ist original. Die Krone Mariens, die Arme und die Fußspitzen des Kindes fehlen. 1988 wurde die Skulptur restauriert.

 

 

 

 

Maske des Teufels aus Prettau im Ahrntal, 19. Jahrhundert

Die Maske gehört zum Prettauer Nikolausspiel des 19. Jahrhunderts. Sie stammt aus der Sammlung des Volksschullehrers Karl Wohlgemuth, der 1909 einen Großteil seiner volkskundlichen Sammlung aus dem Eisack- und Pustertal an den Museumsverein Bozen verkauft hat. Speziell zu dieser Teufelsmaske vermerkt Wohlgemuth in seinem Register folgende Geschichte, die auch in der Überlieferung ein Kuriosum darstellt und die magische Wirkung vor allem der bösen Masken auf Zuschauer wie Darsteller unterstreicht:

“582 grosse Teufelsmaske, schwarz bemalt. Einmal spielte der Teufelsdarsteller seine Rolle sehr gut; als die Spieler von St. Jakob wieder heimkehrten in die Prettau, sah der Teufelsdarsteller neben sich noch einen Teufel gehen; das war der wirkliche Teufel, dem der Darsteller so gut gefiel. (Diese Mähr geht über diese Maske)“.

Neuzugänge

Von der Vielzahl der Neuzugänge – die meisten davon verdankt der Verein großzügigen Spendern, nur wenige konnte er selbst mit seinen bescheidenen Mitteln käuflich erwerben – wird hier eine sehr kleine Auswahl gezeigt.

Bozner Bürgerinnentracht, 2.Hälfte 20.Jahrhundert

Dieses Bozner Bürgerinnenkleid aus olivgrüner Seide wurde mit dazugehöriger Schürze, Strümpfen und Schuhen dem Verein großzügig von Frau Lieselotte Englert-Angelo geschenkt und bildet eine willkommene Ergänzung zu der wertvollen Trachtensammlung aus dem 19.Jahrhundert.

 

 

 

 

 

Taufhemdchen, 19. Jahrhundert

Das Taufhemdchen und das dazugehörige Häubchen aus rosarotem Tüll zeigen reich gearbeitete Stickerei und stammen aus dem Familienbesitz von Frau Dr. Sieglinde Waldthaler-Ties, die es dem Museumsverein großzügig geschenkt hat.

 

 

Medaillon, 19. Jahrhundert

Die ovale Bildkapsel aus Horn mit Einlegearbeiten in Messing und Alpaca birgt im Inneren zwei stark verblasste Miniaturfotos und stammt aus dem Familienbesitz Kinkelin-Lun. Aus diesem Nachlass schenkte Frau Dr. Barbara Sträuli, eine Nachfahrin der Familie Lun in der Schweiz,  dankenswerterweise  dem Museumsverein nicht nur dieses Schmuckstück, sondern auch unter anderem ein sehr schönes Haarbild (Siehe weiter unten links!) und den Stammbaum der Familie Lun.

Die folgenden Bilder konnte der Museumsverein in den letzten Jahren käuflich erwerben.

Gottfried Seelos, Gebirgslandschaft (in Südtirol),1859

Dieses Ölgemälde, das signiert und datiert ist, zeigt  eine Landschaft bei Bozen.

 

 

 

 

 

Willy Mayer, Palais Campofranco in Bozen, Aquarell,1910

 

 

 

 

Tony Grubhofer, Gaststätte in Bozen, 1880 

 Das Aquarell von Tony Grubhofer, dem ersten Direktor des Bozner Stadtmuseums, stellt wahrscheinlich eine Gaststube im Gasthof "Zum Hirschen", nachmals "Bayrischer Hof", in der Dr.-Streiter-Gasse dar.

 

 

Trachtenschuhe, 19. – 20. Jahrhundert

Dieser sehr schöne, klassische Trachtenschuh mit Federkielstickerei und weinroter Baumwollschleife wurde und wird auch heute noch  vielerorts (Bozner Raum, Überetsch, Unterland, Gemeinde Karneid, Burggrafenamt zum Meraner Dirndl, Passeier, Vinschgau…)  immer zur Miedertracht  getragen. Nur reiche(re) Frauen konnten ihn sich  leisten, da Federkielstickerei nie billig war.Das abgebildete Paar stammt aus dem Nachlass von Frau Dr. Viktoria Steinkeller / Mauracherhof in Gries bei Bozen. Ihre Nichte Dr. Doris Pizzecco-Manfrini schenkte  es mit anderen Trachtenteilen freundlicherweise dem Museumsverein.

Männertrachtenschuhe, 19. – 20. Jahrhundert

Wer es sich leisten konnte, trug früher solche Schuhe recht gerne z. B. bei Hochzeiten.Heute tragen nur mehr die Männer im Sarntal so reich bestickte (teure) Schuhe. Federkielstickerei am Männerschuh findet man auch anderswo, z.B. beim Burggräflerschuh. Aber dort ist nur ein Blumenmuster an der Ferse üblich.(Immer aus dem Nachlass von Frau Dr. Viktoria Steinkeller / Mauracherhof in Gries bei Bozen.)

 

Nachlass Dipl. Ing. Alois Egger-Freiberger

 
 
 
 
 
 
                                                                                        
Der gebürtige Bozner Alois Egger (1888 – 1982) war nicht nur  Ingeneur, sondern auch ausgebildeter Maler. Zudem verband ihn eine Freundschaft mit Toni Grubhofer, dem ersten Direktor des Stadmuseums Bozen. Seine Tochter Dr. Rita Egger überließ großzügig einen Teil seines Nachlasses (zahlreiche Mappen mit Zeichnungen, Skizzen, Fotos und einigen kleineren gerahmten Bildern)  als Geschenk dem Museumsverein Bozen. Besonders interessant sind jene Zeichnungen, die Alois Egger als Soldat im ersten Weltkrieg angefertigt hat.   
 
             
 
Haarbilder, 19. Jahrhundert
                                                        Haarbilder gehören der Gedenk- oder Memorialkultur an und  wurden aus menschlichen Haaren meist zu floralen Motiven geflochten, geklöppelt, gewoben oder in einer Schlingen- und Schlaufentechnik hergestellt. Sie waren im frühen 19. Jahrhundert ein beliebter Wandschmuck in bürgerlichen Wohnräumen. Man bewahrte auf diese Weise die Haare von nahestehenden Personen auf, als Andenken an besondere Ereignisse wie Taufe, Hochzeit oder Tod eines geliebten Menschen. Die Haare, die verarbeitet werden sollten, wurden stets zu Lebzeiten des Betreffenden  geschnitten; oft entstand ein solches Bild auch aus den Haaren verschiedener Familienmitglieder. Die Herstellung erfolgte in Handarbeit von Perückenmachern, Barbieren, Nonnen (Klosterarbeiten), Näherinnen oder anderen künstlerisch begabten Frauen. Heute ist diese Kunst fast ausgestorben, da sie kaum noch  jemand beherrscht.
 
Trachtenhüte
 
 
Vor einiger Zeit schenkten Frau Lisa und Frau Claudia Held dem Museumsverein eine stattliche Anzahl alter und neuerer Trachtenhüte (Männer- und Frauenhüte), die alle samt aus der Sammlung ihres verstorbenen Vaters stammen.  
 
Kopfbedeckung/Krone, 18. Jahrhundert
 

Diese in Klosterarbeit ausgeführte Kopfbedeckung stammt vom Moar-Gerichtshof in Unterinn/Ritten und wurde laut  Herrn Josef Pertinger, der  sie mit der dazugehörigen, acheckigen Hokzschatulle dem Museumsverein Bozen schenkte, den Bräuten bzw. bei der Fronleichnamsprozession dem schönsten Mädchen, der schönsten Jungfrau aufgesetzt. Wahrscheinlich handelt es sich ursprünglich um die Krone von einem der drei heiligen Könige (wegen der schwarzen Haltebänder vemutlich die Krone des Mohrenkönigs), die erst später "zweckenfremdet" wurde. 

Major Ditter von Dittersheim, Blick auf den Bozner Bahnhof von Gries aus gesehen, 1860

     Prader Bank

 

 

 

 

  • Bericht des Museumsvereins zu seinem 10 jährigem Bestehen, 1892

    „Als der Museumsverein Bozen als Nachfolger und Erbe des „Christlichen Kunstvereines“ vor 10 Jahren unter dem Protectorate Sr. Kais. Hoheit des durchlauchtigsten Herrn Erzherzog Heinrich ins Leben gerufen wurde, geschah dies in der Absicht, in ihm einen Wächter zu bestellen, dessen Beruf und eigenstes Interesse es sein sollte, der grenzenlos überhandnehmenden Verschleppung einheimischer Kunstwerke und Denkwürdigkeiten entgegenzutreten und diese nach Möglichkeit für immer in unserer Gegend zu halten. Zugleich sollte der Verein es sich angelegen sein lassen, die in unserer Gegend noch befindlichen Kunstsachen durch temporäre Ausstellungen dem Publikum zugänglich und dieses mit Werken alter und neuer, einheimischer und fremder Meister thunlichst bekannt zu machen und dadurch auf Weckung und Förderung des Kunstsinnes wohlthätig einzuwirken.“ (aus: Bericht des Museumsvereins zu seinem 10 jährigem Bestehen, 1892, zit. in Festschrift 100 Jahre Museumsverein Bozen)

  • Die Sammlungen des Museumsvereins

    Die Bestände des Bozner Stadtmuseums sind zum größten Teil Eigentum des Museumsvereins. Es handelt sich dabei um eine der bedeutensten kunsthistorischen Sammlungen im historischen Tirol, die in mehr als 125 Jahren Vereinsgeschichte zusammengetragen wurde. Einen kleinen Teil möchten wir auf diesen Seiten zeigen.

 
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